Veranstaltung "Unromantisch, aber nützlich: Ehe -und Partnervertrag, Trennungs-und Scheidungsfolgenvereinbarungen." (Nr. 15001) wurde in den Warenkorb gelegt.
Unromantisch, aber nützlich: Ehe -und Partnervertrag, Trennungs-und Scheidungsfolgenvereinbarungen.
Kursnummer | 252-15001 |
Beginn | Mi., 10.09.2025, 19:30 - 21:30 Uhr |
Kursgebühr | 0,00 € |
Dauer | 1 Termin |
Kursleitung |
Hanna Kullmann
|
Kursort |
Domfreihof, Beletage
Domfreihof 1a, 54290 Trier |
Wegbeschreibung | Bitte benutzen Sie den Eingang zur Vhs Trier, Domfreihof 1b. Folgen Sie der Beschilderung auf der 1.Etage |
Die Trennung ist immer ein existenziell einschneidendes Ereignis für beide Partner und die Kinder. Lebenspläne zerbrechen, daher prägen
Angst, Unsicherheit vor der Zukunft, Selbstzweifel, Schuldfragen usw. die Trennungszeit. Es liegt an beiden Ehemaligen, wie sie damit
umgehen, ob sie nicht mehr miteinander sprechen, ob sie sich zerfleischen, ob sie ihren Streit nur über Anwälte austragen, ob die
Trennung zum „teuren Abschied“, ja zum sprichwörtlichen Rosenkrieg wird. Sind sie sich einig, verstehen sie es sich zumindest in Bezug auf
Kinder und Finanzen zu einer gemeinsamen Linie durchzuringen, können sie sehr viel Geld sparen - und Nerven dazu. Der
Interessenverband Unterhalt und Familienrecht (ISUV) setzt sich für die einvernehmliche Scheidung ein, die insbesondere im Interesse der
Kinder liegt. Einvernehmen stellt sich nach den Erfahrungen des ISUV aber nur ein, wenn die Expartner den sprichwörtlichen Gesprächsfaden
miteinander nicht verlieren, wenn sie die Trennung besprechen und vorbereiten, insbesondere aber wenn sie sich informieren, was
juristisch möglich ist und was sie selbst regeln können. Friedensstiftend ist, wenn beide Partner noch miteinander reden. Ist ein
Ehevertrag mit klaren Vereinbarungen vorhanden, ist vieles schon geregelt. Wer nun bei einer Scheidung keinen Ehevertrag hat, dem
„bleibt“ noch die Trennungs- und Scheidungsvereinbarung, so dass der bittere Abschied ohne großes Gezerre und Gezeter abläuft. Auch in
einer Lebenspartnerschaft ist es besser, Streit bei Trennung zu vermeiden.
Eine Kooperationsveranstaltung mit dem "Interessenverband Unterhalt und Familienrecht e.V." (ISUV).
Angst, Unsicherheit vor der Zukunft, Selbstzweifel, Schuldfragen usw. die Trennungszeit. Es liegt an beiden Ehemaligen, wie sie damit
umgehen, ob sie nicht mehr miteinander sprechen, ob sie sich zerfleischen, ob sie ihren Streit nur über Anwälte austragen, ob die
Trennung zum „teuren Abschied“, ja zum sprichwörtlichen Rosenkrieg wird. Sind sie sich einig, verstehen sie es sich zumindest in Bezug auf
Kinder und Finanzen zu einer gemeinsamen Linie durchzuringen, können sie sehr viel Geld sparen - und Nerven dazu. Der
Interessenverband Unterhalt und Familienrecht (ISUV) setzt sich für die einvernehmliche Scheidung ein, die insbesondere im Interesse der
Kinder liegt. Einvernehmen stellt sich nach den Erfahrungen des ISUV aber nur ein, wenn die Expartner den sprichwörtlichen Gesprächsfaden
miteinander nicht verlieren, wenn sie die Trennung besprechen und vorbereiten, insbesondere aber wenn sie sich informieren, was
juristisch möglich ist und was sie selbst regeln können. Friedensstiftend ist, wenn beide Partner noch miteinander reden. Ist ein
Ehevertrag mit klaren Vereinbarungen vorhanden, ist vieles schon geregelt. Wer nun bei einer Scheidung keinen Ehevertrag hat, dem
„bleibt“ noch die Trennungs- und Scheidungsvereinbarung, so dass der bittere Abschied ohne großes Gezerre und Gezeter abläuft. Auch in
einer Lebenspartnerschaft ist es besser, Streit bei Trennung zu vermeiden.
Eine Kooperationsveranstaltung mit dem "Interessenverband Unterhalt und Familienrecht e.V." (ISUV).
Datum
10.09.2025
Uhrzeit
19:30 - 21:30 Uhr
Ort
Domfreihof 1a,
Domfreihof, Beletage